Epilepsie (altgriechisch für „Angriff“ oder „Überfall“) bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem aufgetretenen epileptischen Anfall. Ein epileptischer Anfall ist eine Folge synchroner elektrischer Entladungen von Nervenzellen im Gehirn, die zu unwillkürlichen Verhaltens- und Bewusstseinsstörungen führen. Ein hochstigmatisiertes Erkrankungsbild mit einer langen Geschichte. Um den Betroffenen vorurteilsfrei begegnen zu können, sind einige Grundkenntnisse nötig.
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Autorin: Linda Christ